Unterstützung für das WorkLife.Camp in Zürich Anfang März – da bin ich gerne dabei, jetzt auch als Team-Mitglied. Gregor Fröhlich und ich haben uns zum Jahresauftakt in Schaffhausen getroffen und diesen WORKLIFE.Talk #3 aufgenommen. Wir sprechen über den Wandel in der Arbeitswelt. Folgende Themen stehen im Vordergrund und ich freue mich auf eine rege Debatte hier im Blog:
http://worklife.camp/worklife-talk/
- Digitalisierung
Nur in groben Zügen ist bislang überhaupt klar, worauf wir uns bis 2030 einrichten müssen. Fest steht, dass wir einen fundamentalen Wandel durch technologischen Fortschritt erleben und diesen bewältigen müssen. Menschen und Unternehmen brauchen Wissen und handfeste Methoden, um sich selbst und ihr Geschäft zu verändern. Innovationen für Produkte und Dienstleistungen sind ebenso gefragt wie neue Lebensmodelle.
Wie geben wir unserem Leben Sinn, wenn die herkömmliche Erwerbstätigkeit weg fällt und wir uns neu erfinden müssen?
- Mensch statt Maschine
Im 21. Jahrhundert rückt der Mensch stärker in den Vordergrund, wenn es darum geht, die Arbeitswelt zu verändern. Die Prozessoptimierung ist soweit fortgeschritten, dass dort nicht mehr viel zu holen ist. Wertschöpfung wird durch innovative Menschen entstehen. In aller Regel sind dies Wissensarbeiter, die ein kreatives und flexibles Umfeld benötigen, um gute Arbeit leisten zu können.
Wie schaffen wir es, viele Veränderungen gleichzeitig zu bewältigen und in einem hochkomplexen Umfeld stabil zu bleiben?
- Flüssige Organisationen
Die alten Hierarchien halten mit den Anforderungen der beschleunigten Arbeitswelt nicht mehr Schritt. Wir sprechen darüber, wie hierarchische Organisationen in flüssige umgewandelt werden können und was das für Teams bedeutet. Führung ist in solchen Organisationen nicht mehr mit einem bestimmten Status verbunden, sondern ist ein Staffelstab, der je nach Aufgabe und Wissen weitergegeben wird. Wertschöpfung durch Wertschätzung: Wie die neue Arbeitswelt entsteht und was darin wichtig ist weiterlesen